Östliches Hochland 

Das östliche Hochland zeigt eine völlig andere Seite von Simbabwe, wie es die meisten Besucher kennen. Dies ist ein Berggebiet, das sich über 300 Kilometer entlang der Grenze zu Mosambik erstreckt. Das kühle und feuchte Klima und die üppig grünen Landschaften stehen in starkem Kontrast zur trockenen Savanne in anderen Teilen des Landes. 

Das östliche Hochland besteht aus drei Gebieten, dem Nyanga Hochland im Norden, dem Bvumba Gebirge im Zentrum und dem Chimanimani Gebirge im Süden, von denen jedes seine eigenen Attraktionen hat. 

Reisende besuchen das östliche Hochland wegen seiner natürlichen Schönheit aus schroffen Berggipfeln, tiefen Tälern und Schluchten, Wasserfällen, glitzernden Flüssen und Seen sowie sanften Hügeln und dunkelgrünen Wäldern. 

Darübr hinaus gibt es viele Outdoor Aktivitäten zu genießen wie Wandern, Reiten, Angeln, Golf spielen und Vogelbeobachtung. 

Im Nyanga Nationalpark befindet sich der höchste Berg Simbabwes, der 2593 Meter hohe Mount Nyanga sowie der höchste Wasserfall des Landes, die unglaublichen, 762 Meter hohen Mutarazi Fälle (auch Mtarazi geschrieben), deren höchstes Gefälle bei 479 Metern liegt. 

Das östliche Hochland beherbergt auch Simbabwes eigene Teeplantagen, die sich um das Chipinge und Honde Tal zentrieren. Der hier angebaute schwarze Tee hat einen vollen Geschmack und wird hauptsächlich für Teemischungen verwendet. Die Ernte wird größtenteils nach Großbritannien exportiert.